Herzlich willkommen zur zweiten Ausgabe der Visual Selling® Sommerakademie. In der letzten Woche haben wir diese Serie gestartet. Dabei ging es um das sehr spannende Thema VUCA, denn dieses bildet den Rahmen unternehmerischen Handelns. Aus diesem Grund bildet es auch die Grundlage für die Methoden und Modelle, die wir Ihnen in den folgenden Wochen hier in der Sommerakademie vorstellen. Heute geht es darum, wie Sie den Herausforderungen von VUCA begegnen.
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Der 1987 durch das amerikanische Militär geprägte Begriff weitete sich schnell auch auf die Unternehmenswelt aus. Denn aufgrund von Digitalisierung und Globalisierung sind herkömmliche Entscheidungen und Projektmanagementmethoden nicht mehr realisierbar. Zu viele unvorhersehbare Variablen beeinflussen das Handeln. Mittels VUCA Prime kann es Ihnen dennoch gelingen, in der von Unbeständigkeit, Ungewissheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit geprägten Zeit sicher und erfolgreich zu agieren und Entscheidungen zu treffen.
VUCA Prime
VUCA Prime liefert den Lösungsansatz für Business-Themen der heutigen VUCA-Welt. Danach kann den Herausforderungen durch eine klare Vision (vision), ein gemeinsames Verständnis (understanding) z.B. über die Unternehmensziele, Daten, Trends und Auswirkungen, Klarheit (clarity) und Agilität (agility) begegnet werden. (microTOOL GmbH) Genauer gesagt, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Unbeständigkeit braucht eine Vision
Die Zukunft ist nicht mehr klar vorherzusehen. Global handelnde Unternehmen müssen sich auf neue Gesetzgebungen einstellen und die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten, die bisher nicht abzusehen waren. Aber auch plötzlich eintretende Ereignisse, wie beispielsweise Naturkatastrophen oder durch Menschen verursachte Krisen, verlangen ein dringendes und schnelles Umdenken.
Um damit erfolgreich umgehen zu können, empfiehlt die (microTOOL GmbH) das Erstellen einer klaren Vision. Diese muss allen Beteiligten verständlich und für alle jederzeit sichtbar sein. Wir empfehlen daher, die Vision gemeinsam visuell zu erstellen. Diese kann auf Postern und in anderen Medien integriert und so immer wieder in das Gedächtnis der Mitwirkenden gebracht werden. Durch die Nutzung digitaler Techniken, z.B. mittels iPad, kann die Vision zudem jederzeit angepasst werden – entsprechend der unbeständigen Gegebenheiten.
Darüber hinaus empfiehlt Kail (2010) zur Bewältigung der Unbeständigkeit folgende drei Wege:
Aus allen vorhandenen Daten sinnvoll aufbereitete Informationen erstellen.
Hier kommt das Thema Big Data ins Spiel. Systeme unterstützen heutzutage, so viele Informationen wie möglich z.B. über Kunden, aber auch über Maschinen (in einer Fabrik) zu sammeln. Diese Rohdaten können genauso wie ein Computerprogramm von Menschen kaum oder nicht gelesen bzw. ausgewertet werden. Daher müssen sie gefiltert und aufbereitet werden, um sie in eine sinnvolle und nutzbare Form zu bringen. Diese Smart Data dienen als Grundlage für Entscheidungen. Für ein besseres und schnelleres Verständnis dieser Ergebnisse empfehlen wir eine visuelle Aufbereitung.
Klar kommunizieren.
Fachbegriffe, Abkürzungen, Schlagwörter oder auch Worthülsen, wie es Pöhm (2012, S. 27f) nennt, können zu großen Missverständnissen bis zu Unverständnis führen, da sie unbekannt sind oder deren Bedeutung unter den Beteiligten stark auseinander geht. Wichtig ist es daher, sich beim Präsentieren auf das Wesentliche zu beschränken, klar zu bleiben und einfach zu sprechen, um es dem Publikum leicht zu machen. Konzentrieren Sie sich auf die Kernbotschaft Ihrer Aussage. (Joost, 2013, S. 89ff)
Sicherstellen, dass die Absicht verstanden wurde.
Nur, wenn jeder Mitarbeiter verstanden hat, wohin es gehen soll, was das Ziel des unternehmerischen Handelns ist, wird es möglich, dass sie eigenverantwortlich richtig agieren. Kail (2010) erklärt, dass im Militär Kommandeure daher einen Dreiklang nutzen: Sie nennen zunächst den Zweck, geben dann die Schlüsselaufgaben bekannt und schließen mit einer klaren Endaussage ab.
Der Zweck gibt dabei den Rahmen an und beinhaltet u.a. das Gesamtziel. Die Schlüsselaufgaben stellen das Vorgehen dar und benennen notwendige Zwischenziele. Zum Schluss wird motiviert, indem mitgeteilt wird, wie das Unternehmen nach erfolgreichem Durchführen aussehen bzw. wo es stehen wird und was jeder Einzelne davon hat. Hierfür wird ein klares Bild erzeugt, das durch eine Visualisierung noch stärker und nachhaltig wirkt.
Ungewissheit durch Verstehen beheben
Es gibt Momente, in denen Sie nicht wissen, wie Sie das Problem bzw. die Situation, die gerade vorliegt, beschreiben sollen. Kail (2010) gibt an, dass dies Momente sind, in denen Ungewissheit vorliegt.
Um diesen entgegen zu wirken, benötigen Sie nutzbare Informationen. Dies gelingt gemäß der (microTOOL GmbH) am besten durch Wissensweitergabe und somit ein gemeinsames Verständnis der Situation und Lösungsideen. Verschiedene moderne eLearning-Formate wie CBT, WBT, Gamification, Virtual Reality oder Flipped Classroom können die Mitarbeiter dabei unterstützen, sich weiter zu qualifizieren. (Leyh, 2019, S. 226)
Aber auch Mini-Lerneinheiten und das Mobile-Learning sind Versuche, Mitarbeiter jederzeit weiterbilden zu können. Ergänzt wird dies durch den Einsatz von Foren, Online-Communities, Blogs und Wikis. Sie nutzen besonders die Gewohnheiten der jungen Mitarbeiter, sich stetig mitzuteilen und ihr Wissen anderen zur Verfügung zu stellen. (Herkersdorf, 2010, S. 120ff)(Cole, 2015, S. 188f)
Kail (2010)schlägt zudem folgende Wege vor:
Zu einer neuen Sichtweise gelangen.
In eingefahren Modellen und Herangehensweisen zu agieren, funktioniert in der VUCA-Welt nicht mehr. Stattdessen müssen individuelle Wege gefunden werden. Hierfür ist es notwendig, seine Verhaltensmuster zu überdenken und neue Sichtweisen einzunehmen. Dies kann gelingen, indem Mitmenschen befragt werden, zum Beispiel mittels der Red-Team-Methode. Eine weitere Möglichkeit, verschiedene Perspektiven einzunehmen und somit zu besseren Lösungen zu gelangen, stellt die Walt Disney Methode dar. Über diese erfahren Sie mehr in der Ausgabe 19 der Visual Selling® Sommerakademie am 27.09.2019.
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Jetzt abonnierenFlexibel sein.
Pläne zu erstellen ist nach wie vor wichtig. Ohne eine Idee vom Vorgehen agieren Sie ziellos und Ihre Mitarbeiter wissen nicht, wonach sie sich richten sollen, welches Verhalten richtig oder falsch ist. Jedoch müssen diese von Beginn an flexibel gehalten werden. In Stein gemeißelte Planungen können ein Unternehmen in große Schwierigkeiten bringen, wenn unerwartete Ereignisse eintreten, auf die schnell reagiert werden muss. In solchen Momenten den einmal erstellten Plan abändern und in eine neue Richtung gehen zu können, entscheidet jedoch maßgeblich über den Gesamterfolg des Unternehmens.
Kurz zurückschauen und in die Zukunft blicken
Kail (2010) empfiehlt, die Ergebnisse der eigenen Pläne und Entscheidungen regelmäßig zu bewerten, um sowohl für sich selbst als auch im Team besser zu werden. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass es auf den Detailgrad des Rückblicks ankommt. Dabei muss immer berücksichtigt werden, dass das Unternehmen insgesamt besser werden soll. Somit soll der Fokus darauf gerichtet werden, was in Zukunft realistisch besser gemacht werden kann, anstatt zu schauen, was in der Vergangenheit hätte besser laufen können.
Neben diesen von Kail (2010) gemachten Vorschlägen ist es wichtig, Risiken, die sich aus solchen Ungewissheiten für das jeweilige Unternehmen ergeben, zu identifizieren, zu bewerten und bereits vor Eintreten mit entsprechenden Maßnahmen zu versehen. Je besser diese Risikomatrix aufgestellt wird, desto schneller kann im Ernstfall reagiert werden. Hierfür gibt es bereits Softwarelösungen, die das Verwalten solcher Informationen erleichtern, wie z.B. SAP Risk Management. (SAP)
Komplexität durch Klarheit begegnen
Laut Duden (2019) bedeutet Komplexität „Vielschichtigkeit; das Ineinander vieler Merkmale“. Dies beschreibt die Geschäftswelt, in der wir uns heute befinden, sehr genau. Sie setzt sich aus vielen einzelnen Elementen zusammen, die aufeinander einwirken, sich gegenseitig beeinflussen und somit hohe Anforderungen an Manager und Mitarbeiter stellen. Kail (2010) sagt, dass sie ein nicht-lineares Denken erfordern, um damit umgehen zu können.
Darüber hinaus empfiehlt er Folgendes:
Teamorientierte Führungskräfte entwickeln.
Ein Unternehmen kann nur erfolgreich mit komplexen Situationen umgehen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen und auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Das Gesamtbild der Situation muss im Blick behalten werden, was nur funktioniert, wenn die Führungskräfte zusammenarbeiten. So können die Herausforderungen aus verschiedenen Blickrichtungen bewertet und entsprechende Maßnahmen umgesetzt werden. Eine echte und ehrliche Zusammenarbeit bringt somit jeden Einzelnen voran.
Aufhören, dauerhafte Lösungen anzustreben.
Kail (2010) gibt an, dass es zwar sehr verlockend ist, Herausforderung derart zu bewältigen, dass sie nie wieder auftreten. Doch kann dieses Bestreben nach dauerhaften Lösungen wichtige Ressourcen binden, die woanders dringend gebraucht würden. Zudem kann ein jetzt unbedeutendes Problem die Aufmerksamkeit von wesentlich bedrohlicheren Herausforderungen ablenken, so Kail (2010)weiter. Zu guter Letzt kann es durch solch ein Vorgehen leicht passieren, dass bedeutende Chancen übersehen werden. Führungskräfte müssen demnach gleichzeitig auch immer nach guten Gelegenheiten Ausschau halten, um erfolgreich in der komplexen Welt zu agieren.
Helden von morgen schon heute ausbilden.
Auch in diesem Punkt sind ganzheitliches Denken und der Wunsch nach dem erfolgreichen Voranbringen des gesamten Unternehmens gefragt. Es geht darum, sein eigenes Wissen zu teilen und potentielle neue Führungskräfte schon frühzeitig zu schulen. Sie müssen an den Erfahrungen der aktuellen Führungskräfte teilhaben, um später davon profitieren zu können und somit erfolgreich handeln zu können. Dabei ist es normal, dass die jungen Manager die Fähigkeiten ihrer Lehrmeister toppen, denn sie können von Erfahrungen Gebrauch machen, welche die Vorgänger in diesem Alter noch nicht hatten.
All das hat eines als Grundlage: eine klare Richtung und möglichst einfache Prozesse. (microTOOL GmbH) Ihren Mitarbeitern fällt das Handeln in der komplexen Welt wesentlich leichter, wenn Sie wissen, wo es hingehen soll und diese Richtung eindeutig vorgeben. Auch die dafür notwendigen Prozesse sollten so einfach wie möglich gestaltet sein, um Komplexität zu verringern.
Mehrdeutigkeit verlangt Agilität
Globalisierung und Diversity (Vielfalt) verursachen mehrdeutige Informationen. Dies kann dazu führen, dass ineffizient gearbeitet und Chancen verpasst werden. Doch Kail (2011) sagt, dies zu akzeptieren ist wichtig, um erfolgreich mit dem Teil der VUCA-Welt umgehen zu können. Zudem müssen sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen von verschiedenen Perspektiven betrachtet werden, um sie zu nutzen oder erfolgreich zu bewältigen.
Nach Kail (2011) ist die Mehrdeutigkeit am meisten dafür verantwortlich, dass Konflikte im Unternehmen entstehen. Jeder Beteiligte hat ein anderes Verständnis, sodass immer wieder ein gemeinsames Bild gezeichnet werden muss – am besten live auf dem iPad. Hierdurch würden auch geeignetere Maßnahmen ergriffen, Informationen korrekter interpretiert und die Tragweite von Ereignissen besser eingeschätzt werden. (microTOOL GmbH)
Eine durch die Visualisierung erzielte Klarheit bewirkt, dass nicht noch mehr Verwirrung gestiftet wird. Denn Mitarbeiter, die mit mehrdeutigen Informationen umgehen müssen, werden verärgert und unsicher in ihrem Tun. Häufig handeln sie dann so, wie es angenehm für sie ist, um dennoch das Gefühl zu haben, mitzuwirken. Die Führungskraft muss daher eine klare Richtung vorgeben und die Bemühungen jedes Einzelnen zusammenführen, sowie jede Verbesserung mitteilen. (Kail, 2011)
Daneben schlägt Kail (2011) folgende drei Wege vor, um erfolgreich in einem mehrdeutigen Umfeld zu agieren:
Gut zuhören.
Es ist ein Unterschied, ob zugehört wird oder nur darauf gewartet wird, etwas sagen zu können. Daher ist es äußerst wichtig, jedem Mitarbeiter und Beteiligten zuzuhören und besonders auf Fragen wie „Was tun wir?“ oder „Was ist unser Ziel?“ einzugehen. Dies sind Bemühungen, die Arbeit wichtig, bedeutsam zu machen. Als Führungskraft können sie damit erkennen, dass Ihre Richtung nicht mehr klar war und entsprechend nachjustieren.
Alternativen denken.
Die Offenheit für neue Ideen lässt effektiv führen. Selbstvertrauen und Kompetenz machen es möglich, eine großartige Idee zu erkennen, anstatt nach eigenem Ruhm zu streben. Deshalb müssen bereits getroffene Entscheidungen und Ideen immer wieder überdacht werden, um auch weitere Lösungen zu entwickeln.
Inkrementelle Dividenden einrichten.
Kail (2011) weist darauf hin, dass es wichtig ist, Erfolge zu feiern. In einer mehrdeutigen Umwelt, in welcher der Weg nicht immer klar ist, kann es jedoch schwierig sein, erfolgreiche Momente festzustellen. Hier ist es daher wichtig, greifbare Beweise für die korrekte Richtung vorzuweisen. Dadurch können die Beteiligten feststellen, dass auf dem langen Weg Fortschritte zu verzeichnen sind. Somit ist das Setzen und Erreichen von inkrementellen Dividenden eine gute Möglichkeit, um Impulse, Zuversicht und Vertrauen sowohl in die Führung als auch zum Unternehmen zu bilden und zu pflegen. Eine Serie aus Zwischenzielen gibt somit die einzigartige Möglichkeit, das Umfeld aus relativer Kontrolle und Kraft heraus zu bewerten.
Am besten kann das durch agiles Handeln erreicht werden. (microTOOL GmbH) Verschiedene Projektmanagementmethoden haben sich hierfür herausgebildet, wie beispielsweiseSCRUM, über welches Sie mehr in Ausgabe 22 der Visual Selling® Sommerakademie am 18.10.2019 erfahren.
Ausblick
VUCA Prime stellt ein Konzept dar, um in einer von Globalisierung und Digitalisierung geprägten VUCA-Welt erfolgreich agieren und bestehen zu können. Doch welche konkreten Maßnahmen und Methoden können Sie nutzen?
Hierfür startet die Visual Selling® Sommerakademie in der nächsten Woche mit dem RethINK Business Process. Dieser unterstützt Sie bei der Ergründung der Problematik und Herausforderungen, beim Visualisieren und Strukturieren der Ergebnisse, beim gemeinsamen Ausarbeiten der Lösungswege mit allen Beteiligten und beim Ausrollen der Ergebnisse z.B. als externe Marketingmaßnahme oder als Präsentation der Lösung.
In diesen eingeflochten entdecken Sie viele hilfreiche Methoden und Vorgehen, wie zum Beispiel gute Zieldefinitionen, Erstellen von Mission und Vision, Entwickeln eines USP, aber auch Kreativitätsmethoden wie Visual Design Thinking und die Walt Disney-Methode. Visual Selling® IdeaPix für das schnelle visuelle Arbeiten mit dem Kunden und weitere Methoden, wie SCRUM, 4MAT und die Heldenreise bringen Sie schließlich sicher zu Ihrem individuellen Business-Erfolg.
Experten-Tipp: Als Abonnent dieser Serie erhalten Sie zusätzlich per Post einen Ordner und wöchentlich eine Sammelkarte zum Thema, inklusive der visuellen Erklärung. So können Sie schnell nachsehen und besser Entscheidungen treffen.
(Interesse „Special: 24 Modelle und Methoden“ ankreuzen und Anschrift angeben)
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Haben Sie letzte Woche Ihre Beispielsituationen für VUCA aufgeschrieben? Wenn nicht, tun Sie das jetzt bitte noch. Markieren Sie darin die Stellen, in denen VUCA Prime Ihnen geholfen hätte. Notieren Sie jeweils, ob Vision, besseres Verständnis, eine größere Klarheit oder eine höhere Agilität geholfen hätte. Es können gerne auch mehrere Punkte sein.
Meine Meinung dazuWorks Cited
Cole, T. (2015). Digitale Transformation – Warum die deutsche Wirtschaft gerade die digitale Zukunft verschläft und was jetzt getan werden muss! München: Verlag Franz Vahlen GmbH. (Amazon: https://amzn.to/2SffMrL)
Dudenredaktion. (12. April 2019). Komplexität. Abgerufen am 9. Mai 2019 von Duden online: https://www.duden.de/node/81596/revision/81632
Herkersdorf, M. (2010). Spielend zu mehr Kompetenz – Virutelle Lernwelten im Kontext von beruflichem Handeln und dem Erwerb von Kompetenz. In U. Dittler, & M. Hoyer (Hrsg.), Zwischen Kompetenzerwerb und Mediensucht – Chancen und Gefahren des Aufwachsens in digitalen Erlebniswelten aus medienpsychologischer und medienpädagogischer Sicht(S. 123-134). München: kopaed verlags GmbH. (Amazon: https://amzn.to/2S5gJCz)
Kail, C. E. (3. Dezember 2010). Leading Effectively in a VUCA Environment: C is for Complexity. Abgerufen am 9. Mai 2019 von Havard Business Review: https://hbr.org/2010/12/leading-effectively-in-a-vuca
Kail, C. E. (10. November 2010). Leading in a VUCA Environment: U is for Uncertainty. Von Havard Business Review: https://hbr.org/2010/11/leading-in-a-vuca-environment-1 abgerufen
Kail, C. E. (3. November 2010). Leading in a VUCA Environment: V Is for Volatility. Von Havard Business Review: https://hbr.org/2010/11/leading-in-a-vuca-environment abgerufen
Kail, C. E. (6. Januar 2011). Leading Effectively in a VUCA Environment: A is for Ambiguity. Abgerufen am 9. Mai 2019 von Havard Business Review: https://hbr.org/2011/01/leading-effectively-in-a-vuca-1
Leyh, A. (2019). Schöne neue Welt – Nicht ironisch gemeint! In C. Gorr, & M. C. Bauer (Hrsg.), Gehirne unter Spannung – Kognition, Emotion und Identität im digitalen Zeitalter(S. 221-227). Berlin: Springer-Verlag GmbH. (Amazon: https://amzn.to/2Jq9kLx)
microTOOL GmbH. (kein Datum). VUKA. Mit Veränderung leben und umgehen. Abgerufen am 8. Mai 2019 von microTOOL – making IT better: https://www.microtool.de/wissen-online/was-bedeutet-vuka/
SAP. (kein Datum). Enterprise Risk Management Software. Abgerufen am 8. Mai 2019 von SAP Risk Management: https://www.sap.com/germany/products/risk-management.html